#rotz und wasser
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So normally I would say death and ruin!!! But...BUT! today: Thrawn found out his favorite picture is a forgery...Thank you for the improved context @myevilmouse 😆
#star wars#sw fanart#thrawn#eli vanto#it was fun#sw gif#i did my best#rotz und wasser#mitth’raw’nuruodo#grand admiral thrawn
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“Wenn schon am Arsch der Welt, dann wenigstens richtig tief drin.”
Was wir fürchten: Jahrestag (Folge 1)
#was wir fürchten#mine*#gifs*#flashing tw#diese serie... rotz und wasser geheult am ende#übel.#zu finden in der zdf mediathek oder an halloween auf neo#man braucht leider ein profil weil ab 16 außer man ist eh nachtaktiv#aber! es lohnt sich!#ich bin nicht so für horror aber dennoch#nützt es was wenn ich mit den schauspieler:innen werbe#mina rüffer paul ahrens und peter jordan hier zu sehen#dabei sind auch brigitte urhausen und alessandro schuster#mein 'kenn ich aus dem tatort/polizeiruf' sinn war sehr happy
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youtube
Schleusener forever
#Fröhlichen dritten Jahrestag dieses kollektiven Nahtoderlebnisses#Fabian Schleusener#Patrick Erras#Christian Mathenia#Fußballgott#Rotz und Wasser und meine ewige Liebe:)#1. FC Nürnberg#Die Legende lebt#Wir sind der Club#Fußball#Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah#Youtube
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i need them to beat me bloody and then lick the blood off my skin.
watching fight club is not enough i need both of them to beat the ever loving shit out of me and then comfort me and then beat me up again . rinse and repeat
#i’m a simple man#i want two sweaty men to beat me unconscious#ich möchte rotz und wasser heulen müssen
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Der Nolin Kuss wird zurecht auf Platz 1 sein.
Aber bei der Colin Comeback Szene ist es das erste und einzige Mal gewesen dass ich wirklich Rotz und Wasser geheult habe. Und ich verstehe nicht wieso. Gehirn, Colin hat da nur einen Raum betreten also chill!
Ich hab bei der Folge extra vorgespult, weil ich unbedingt wissen musste, ob Colin zurückkommt.
Mein Gehirn funktioniert aber auch auf merkwürdige Weise:
"Okay, heute kommt Joel zurück."
*Joel ist zu sehen*
"OMG DA IST JOEL!"
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È il compleanno del mio piccolo vulcano..
Ich sage es laut und deutlich..WIE GUT SIEHT MEIN BABYBOY AUS? Mit jedem weiteren Jahr besser und besser, wundert es mich? NO, immerhin bist du von mir. Das sind meine Gene. Du bist mein Fleisch und Blut. Schon als Baby, warst du ein so wunderschöner Junge..
Colin Aiden Chartier - ich sage dir beinahe täglich, wie stolz ich auf dich bin, genauso oft sage ich dir, wie sehr ich dich liebe. Ich weiß nicht, ob du dich an unser Gespräch, nach deinem ersten Schultag erinnern kannst. Um dich herum, waren viele Kinder, die Rotz und Wasser geweint haben, weil sie sich nicht von ihren Müttern trennen wollten. Du hast keine Träne vergossen und als ich dich am Ende des Tages fragte, wie du es geschafft hast, nicht los zu weinen, sagtest du zu mir "Mamma, ich trenne mich nie von dir. Du bist doch in meinem Blut", sechs Jahre alt und schon kamen solche Sätze, über deine Lippen. Ich sagte dir, dass ich dich liebe und ich sehr stolz auf dich bin, daraufhin sagtest du zu mir, dass ich das immer zu dir sagen soll, da es dir gut tut. Du warst nie, wie deine Brüder Jack und Tri, die es ganz uncool finden, wenn ich zu ihnen sage, dass ich sie liebe, besonders in der Öffentlichkeit. Du fandest es nie uncool, im Gegenteil, du fandest es cool, wenn ich dich vor deinen Klassenkameraden geknuddelt habe und auf ihre Blicke hin, sagtest du immer "Meine Mum ist meine beste Freundin, eure nicht? Wie uncool!", weißt du, man sagt, dass der erste Sohn einer Mutter, immer die männliche Version der Mutter ist. Ich erkenne vieles von mir in dir, besonders was deinen Charakter betrifft. Du siehst die Welt auf eine Weise, wie ich es tue. Oftmals sagen wir die gleichen Dinge, im gleichen Moment. Oft haben wir die gleichen Ideen und wollen wir über unsere Essgewohnheiten sprechen, luce mia?
Auch wenn ich mich heute auf meine Zehenspitzen stellen muss, um dich umarmen zu können, werde ich nie genug davon haben. Ich werde immer deine Knuddlerin sein, immer deine beste Freundin, immer deine Alliierte, immer hinter dir, vor dir, neben dir. Colin, wann immer du deine Mamma brauchen wirst, wird sie bei dir sein und selbst wenn du sie nicht brauchst, streck einfach deine Hand aus oder dreh dich um, ich bin immer da. Immer da, wo du bist. Immer bei dir und es wird nie ein Tag existieren, an dem ich nicht stolz auf dich sein werde, Don Colin. Genauso wie es nichts auf dieser und jeder anderen Welt gibt, das dafür sorgen könnte, dass ich dich weniger liebe. Ich liebe dich, seit du ein kleiner fagiolo warst @lucero-non-uro
La tua mamma è con te, in ogni secondo della tua vita. Ti amo con ogni battito del mio cuore. Tanti auguri, vita mia. 💙
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in german we call ray's crying technique "rotz und wasser heulen"
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Ich kann mich erinnern, damals bis ich so ungefähr 10 Jahre alt war, war sie eine sehr fürsorgliche Mutter. Ich habe immer Rotz und Wasser geheult, wenn sie weg war. Aber irgendwann ließ das nach. Diese Mutterliebe, diese Fürsorglichkeit. Und auch ich spüre zu der Frau, die mir mein Leben geschenkt hat, keine Bindung mehr. Jetzt kullert grad ein Tränchen… und das ist so traurig, dass eine der stärksten Bindungen, die zwischen Kind und Mutter, gänzlich abreißen kann.
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Sollte einem zu denken geben... wenn man 10 Minuten geführte Meditation macht und sich endlich nach unendlichen Jahren wirklich richtig gut fühlt, so richtig gut für ein paar Minuten, und dann nur noch Rotz und Wasser heult, weil man das Gefühl nicht mehr kennt.
(wer mein Gequatsche hier manchmal liest, weiß, dass ich seit Jahren Depressionen, Schlafprobleme und Angststörung habe, yay)
Aka ich hab gerade im ICE geheult 😂😂 mir egal, ich hab keine Scham.
Aber dass mich das so mitnimmt hätte ich nicht gedacht. Ergo. Ich muss mich erheblich mehr um mein kleines geschundenes Herz kümmern 😅
Und ja. Meditation funktioniert wirklich und ist super! Gerade auch für Leute wie mich mit ADHS.
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digga die spieler BEZAHLEN den fans die relegationskarten und die schmeissen böller, feuerwerk, rauchbomben… ignorieren den appell des eigenen trainers und kapitäns der rotz und wasser heult… das hat nix mit fußball zu tun
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tagged by @see-sawed to share 6 albums I've been listening to lately thank you ^^
The Who - Quadrophenia
Alligatoah - Rotz und Wasser
Hammerfall - Crimson Thunder
Avantasia - The Moonflower Society
Neil Young - Harvest
Primal Fear - Apocalypse
without any pressure I'm tagging: @catfacedcryptid @thespiritofvexation @lovely-menza and anyone who feels like it :^)
#I'm SO obsessed with Moonflower Society rn it's SO GOOD especially Misplaced among the angels#Tobi you funky little guy#tag game
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Freitag 17.12.2022 Samstag 28.1.2023 Donnerstag 09.02.2023
Nicht jeder Gipfelsturm ist ein Berg Moment
Als wir um 8:30 morgens die Spitze unserer Bergwanderung erreichen, bin ich verdattert und atemlos. Wir befinden uns auf 5416 Meter Höhe, vor einem Schild, auf dem „Thorang La Pass“ steht. Daneben häufchenweise buddhistische Fahnen, hinter uns klatschende Wanderer, die Nachzügler begrüßen, der Wind bläst uns um die Ohren. Hier oben ist absolut nichts, nur Steine und der Verlust meiner Würde. Bhim grinst mich an, schiebt mich zurecht und bittet einen anderen Guide ein Foto von uns zu machen. Pose, Pose, Pose! Fünf Schnappschüsse später lässt der freundliche Mann von mir ab und ich kann beruhigt wieder zurück zu meinem sich kreisenden Gedankenkarussell kehren. Ich befinde mich in einem Zwiespalt, auf der einen Seite bin ich froh, mich auf diesen Tripp eingelassen zu haben, auf der anderen Seite finde ich, sollte mich endlich jemand entmündigen, damit ich so etwas nie wieder tun kann! Was habe ich mir dabei nur gedacht?
Thorang La Pass auf 5416 Höhenmetern, der Peek des Annapurna Circuit Trek.
Der Aufstieg war kein Zuckerschlecken. Seit dem Tag zuvor hatte ich Schwierigkeiten mit der Atmung und das wurde beim, steil, Bergauf Gehen nicht besser. Überraschung! Kurzatmigkeit ist typisch für diese Höhenlage und so auch Schlaflosigkeit. Des Weiteren gibt es weder WLAN, eine Dusche, Seife oder warmes Wasser. Stinkend, ohne Atem, mit 40 Minuten Schlaf intus und jede Menge aufgestauter Emotionen ging’s dann also los heute Früh. 600 Höhenmeter, nach jedem Schritt ringe ich nach Luft. Das andauernde Gefühl zu Ersticken drückt immer mehr aufs Gemüt. Wenn man verreist nimmt man sich ja selbst mit im Gepäck, also hiefe ich gerade meinen gesamten Scheiß diesen Berg hoch. Und das in jeglicher Hinsicht! Mein K��rper reagiert auf sanitäre Bedingungen, das wusste ich noch nicht. Klo gehen war, so wie Nachrichten schicken und Haarewaschen, also seit drei Tagen nicht drin. Als wenn mein Rucksack und meine Laune nicht schon schwer genug wären?! Was muss ich eigentlich noch alles tragen was in mir wohnt und keine Miete zahlt?
Auf der anderen Seite geht es wieder steil runter, für die nächsten paar Stunden kein Ende in Sicht!
“Slowly, Slowly”, hat Bhim mir erklärt und genau das mache ich jetzt auch. Ich gehe Schritt für Schritt, stütze die Hände auf die Knie und atme. Wieder einen Fuß vorwärts ...Moment ... stehen bleiben...Schweißausbruch….Keuchen. Okay, weiter geht’s! Bhim weicht mir nicht von der Seite, insgeheim hoffe ich, dass er irgendwann die Nerven verliert und mich huckepack hoch trägt. Aber das passiert nicht! Und auch keiner der anderen, an mir vorbeiziehenden Trekker, kommt, um mich zu retten. An diesem Punkt gibt es kein Zurück mehr, nur noch ein Vorwärts, so wie ich bin und wie es für mich möglich ist. Ich kann weder performen, mich oder die Situation im Griff zu haben noch die Umstände manipulieren. Ich kann mich nicht in einem Licht erstrahlen lassen, in dem ich mich gerne sehen lassen möchte. Nein, denn ich bin ein schwitzendes Häufchen Elend auf dem Weg nach oben. Mein Körper rebelliert, das System spielt verrückt. So stelle ich mir eine Geburt vor, da gibt’s auch kein Zurück mehr. Da muss man durch, das gilt für alle Beteiligten. Verdammt nochmal wie bin ich hier gelandet?
Ab 14:30 ein bisschen Leben.
An diesem Tag habe ich mich 600 Meter aufwärts geschleppt. War weder die Schnellste noch die Beste. War nicht die Starke, die ich immer gerne vorgab zu sein. Ganz im Gegenteil, ich habe mich schwach gesehen und verwundbar und das machte mir große Angst. Während ich so in meine letzten Taschentücher rotze, denn verkühlt bin ich ja zu dem Zeitpunkt auch, bricht es aus mir raus. Nicht Rotz, nein, Tränen. Da wo ich herkomme, so wie ich aufgewachsen bin, da gab's kein Schwach sein. Ich bin Tochter einer mehrfach Alleinerziehenden, wirklich allein, da war sonst niemand. Für schwach sein und Extrawünsche gab es weder Zeit noch Energie, es herrschte Ressourcenknappheit. Natürlich bin ich heute erwachsen und das ist alles lange her, aber als ich auf diesem gigantischen Sternhaufen stehe, wird mir die Dimension bewusst, mit der die Vergangenheit auf uns wirkt. Ich habe Mitgefühl mit meiner Mutter, die keine Wahl hatte und Mitgefühl für die Mini-Jenufa in mir, die ebenfalls keine hatte. “Augen zu und durch” und das nennen wir dann Kindheit! Und mit den vergossenen Tränen lasse ich diese Gefühle zurück, gebe sie an die Steine ab. Du schaffst das Berg! Du hältst das aus für mich, ich danke dir!
Der Muktinath Tempel auf 3800 Meter, heilig für Hindus und Buddhisten.
Als Bhim und ich zusammen für das triumphale Foto posieren, steht da ein anderer Mensch, ich bin nicht mehr dieselbe, die morgens um 5 Uhr das Camp verlassen hat. Manche der Trekker kochen Tee, um damit anzustoßen, nach der großen Anstrengung kommt nun der entspannte Smalltalk. Ich spüre eine Gelassenheit und Offenheit in meinem Körper, eine Erleichterung. Ich bin einfach nur da, unbemüht, unangestrengt. Es gibt keine Vergangenheit mehr. Die Gespräche fließen und ich erfahre mehr über jeden Einzelnen, der sich gerade mit mir an diesem verwunschenen Ort befindet. Trotzdem, ich will hier weg! Ich will runter dahin, wo es lebendig ist! Ich will wieder Menschen, Bäume und Tiere sehen. Ich will duschen und mit dem Rest meines Lebens beginnen, denn jetzt habe ich Bock drauf! Nach den unausweichlichen drei Stunden Nahtoderfahrung, habe ich den Entschluss gefasst, jetzt “netter” zu mir selbst zu sein. Leben darf jetzt einfach werden und, aja, schön. Schluss mit dem ewigen Stark sein, keine Extreme mehr und geschleppt wird ab jetzt auch nix mehr. Das ist eine Entscheidung, die ich treffen und umsetzen kann. Ich weiß zwar nicht, wie das Leben ist, wenn es nicht mühsam ist, aber das klingt nach etwas, das ich unbedingt ausprobieren will!
Hinter der Mauer befinden sich die heiligen Quellen für rituelle Waschungen.
Dennoch, um die kahle Spitze zu verlassen, geht es, auf der anderen Seite, über Stunden wieder steil bergab. Anfangs hielt ich es noch für witzig und ging spielerisch an die Situation heran, tanzte um die Steine. Nachdem allerdings die fünfte Stunde in der kargen Berglandschaft anbricht, verliere ich langsam den letzten Nerv. Gott sei Dank habe ich mit mir mein Hab und Gut auf dem Rücken. Ich fische nach meinen Kopfhörern. Die Lautlosigkeit hier oben, die andauernde Stille welche nur durch das Hauchen des Windes unterbrochen wird, beginnt gerade mich wahnsinnig zu machen. Ich verbinde und drücke Play. Für die nächsten 90 Minuten gibt’s genau einen Song, den Spotify hergibt, “Energie” von Beyoncés neuem Album. Es ist das letzte, was ich gehört hatte, bevor wir die WLAN-freie Zone betraten und jetzt gibt’s die Dauerschleife. So trabe ich dahin, einen Fuß vor den anderen, Stein für Stein und noch mehr Steine bohren sich durch die Sohlen. Ich halte Ausschau nach einem Klo, aber da ist nichts...kein Klo...und generell nichts. Kein Schatten, kein Baum, die Sonne knallt uns ins Genick. Bhim versucht mich zu ermutigen, doch hinter einen Steinhaufen zu gehen. Ich winkte dankend ab. Mit meiner neonfarbenen Regenjacke sehe ich aus wie ein riesiger Leuchtstift, gut sichtbar für andere Wanderer hinter uns. Passt schon, außerdem bin ich mir nicht sicher, was da aus mir rauskommt, wenn ich mal locker lasse. Lieber keine Experimente mehr, ich bin ja jetzt großzügig mit mir.
Mit sanften Augen überblickt er das Mustang Tal.
Nach Stunden seh ich was, ein Haus. Omg endlich! Wasser, Händewaschen, Seife...ich kann mein Glück kaum fassen. Bhim hat mich schon vor langer Zeit abgehängt und liegt weit vorne. Ich keuche aus dem letzten Loch, sehe in der Ferne Wanderer, die sich von dem Haus entfernen. Moment, ist es geschlossen? Muss ich noch weiter gehen, bevor ich endlich Erlösung finde? Mir fällt gerade auf, dass wir damals in meiner Kirchenzeit echt gar keine Ahnung hatten, was wir da sagten, wenn wir um Erlösung baten. Seife ist es Leute, nicht der Heilige Geist! Trotzdem, jetzt breche ich zusammen und sinke auf den Boden. Das wars, ich gebe auf, ich kann nicht mehr. Mein Leben lang hatte ich mich hilflos gefühlt, machtlos, in Ohnmacht gewickelt...jetzt erlebe ich echte Hilflosigkeit. Der Oaschloch-Berg hat mich besiegt! Ich weine erneut, diesmal nicht aus Wut und Verzweiflung, sondern nur noch aus Verzweiflung. Holt mich hier bitte endlich jemand hier raus?
Blick aus einem kleinen Nebentempel.
Bhim hatte Vorsprung, als ich seinen kleinen Körper aus der Ferne beobachte, wie er die Schwelle des Hauses passiert, erkenne ich, dass es dort doch noch Hoffnung auf Wasser und sanitäre Einrichtungen gibt. Ich richte mich auf, bringe die letzten Meter hinter mich. Angekommen exe ich ein Cola, schlüpfe in meine Adilette und vollziehe eine ausgiebige Katzenwäsche. An jenem Tag verlor ich meine Feuchttücher! Im Eifer des Gefechts lies ich sie zurück. Wir sitzen mit anderen Trekkern zusammen, mein indonesischer Freund ist auch dabei und verteilt wieder grinsend Zigaretten an alle, die nicht Nein sagen können, so wie mich. Zwei der Kanadier, zwei der Määänner (bitte mit tiefer Stimme lesen), sind auch da. Wir sinnieren gemeinsam über Auf-und Abstieg. Die Määänner jammern, sprechen über ihre Knie und Wehwehchen. Der dritte kommt mit seinem malaysischen Spielzeug dazu. Einer bietet mir Sauerstoff an, zieht die Dose aus einem Rucksack, den ein anderer für ihn getragen hat, der Porter. Ach Sauerstoff kann man kaufen, stimmt, das habe ich vergessen. Das hätte mir einiges erleichtert, einen Porter bezahlen vermutlich auch, aber bevor ich das tue, müsste ich mir vermutlich vorher beide Beine brechen. Er ist dafür glücklich, heute etwas dazuverdient zu haben und der, abwechselnd an einer Zigarette dann am Sauerstoff nuckelnde, Kanadier ruft dem anderen zu, doch bitte ein gutes Trinkgeld zu geben. Drei Stunden braucht der Porter zurück zum Camp, erzählt uns der hagere Mann, als wir ihn danach fragen. Uns fällt die Kinnlade runter!
Berg Eins, Jenufa Null….Verbrannt, aber glücklich!
Die Määänner lassen sich für die letzten Meter einen Jeep kommen, ihr Guide arrangiert das für sie. Erst mal schön lunchen und dann weiter in den nächsten Ort zur Massage. Das klingt toll, das will ich auch! Sie laden mich ein mitzufahren, ich glaube sie haben Mitleid. Irgendwann während des Jammerns ist ihnen aufgefallen, dass ich die kleinste in der Runde mit dem größten Rucksack war und statt Wanderstiefel Nike’s trage. Ich lehne dankend ab, sage ihnen, dass ich mit meinem Guide hier bin und es seltsam fände, ohne ihn zu fahren. Davor erzählt mir der am “Nikotin und Sauerstoff”-Nukelnde wie sehr er das einfache Leben hier genießt. “Mhm”, denk ich mir. Bhim und ich starten bald darauf los, mittlerweile sind die Wege wieder flach und begrünt. Irgendwann überholt uns der weiße Jeep, welcher in Richtung Lebensfreude unterwegs ist. Wir sind auf dem Weg nach Muktinath. Es dauert nicht lange und um mich herum offenbaren sich wieder unzählige kleine Wunder, die Natur hat sich rausgeputzt und geizt nicht mit ihren Reizen. Ich lasse den Blick schweifen. So viel Schönheit verbunden mit so viel Anstrengung und Verwirrung. Alles kann nebeneinander existieren, ich bin fasziniert. Was heute auf dem Gipfel geschah, bleibt auf dem Gipfel.
Morgens auf dem Weg zum Bus. Wer bist denn du?
Das langsame Ankommen in Muktinath hat mich die Ereignisse des Vormittags vergessen lassen. Wir passieren Tempel, heilige Quellen und eine wunderschöne Buddha Statue. Es ist erhebend, mein Herz freut sich, diese Momente hätte ich nicht verpassen wollen. Ich bin gerade froh nicht mit dem Jeep mitgefahren zu sein, dennoch ersehne ich eine Dusche und hege den Wunsch den Rest des Treks etwas einfacher zu gestalten. Im Hotel angekommen, kaufe ich den verdatterten Besitzern ein Stück Seife aus ihrem Privatbestand ab. Bei dem Souvenirladen nebenan ergattere ich das erstbeste T-Shirt, das ich finden konnte, denn mir ekelt vor meinen Sachen. Nach einer ausgiebigen Dusche fühl ich mich wieder wie ein Mensch und betrachte mein sonnenverbranntes Gesicht im Spiegel. Bhim verkündige ich die frohe Botschaft, dass ich unsere Wanderung gerne um 80 km abkürzen würde. Das bedeutet ebenfalls früh aufzustehen, aber ein Stück mit dem Bus anstelle eines zweitägigen Fußmarsches zurückzulegen. Er willigt ein und mein indonesischer Freund schließt sich uns an. Mittlerweile hat sich Bhim an ihn gewöhnt und zusammen holpern wir am nächsten Morgen über die steinigen Bergstraßen. Mit dem Atmen klappt es noch immer nicht so richtig, aber zumindest das mit aufs Klo gehen ist wieder drin. Schritt für Schritt eben!
Meine Liebe zum Busfahren in Nepal ist tief, so tief wie die abschüssigen Bergstraßen.
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Die Menge an Blut, die sich auf dem einst so reinen Schnee ansammelte, wirkte zunehmend grotesk.
Wege der Freundschaft »Erzähl keine Scheiße, ich habe mich noch nie kaufen lassen!«, schrie William. Sein Kopf zeigte die gleiche hochrote Farbe wie das Blut an seinen Fingerknöcheln. Es war nicht sein eigenes. Zu Anfang hatten sich die Rauchwölkchen nur um seinen Mund gebildet, wenn er seinen Atem in die Minusgrade der Winterluft hinausgestoßen hatte, doch mittlerweile dampfte seine gesamte aufgeheizte Haut in der Dämmerung des Tages.
»Und dennoch bist du hier.« Tim stand so ruhig wie ein Baum in der Windstille des Januartages; sein Blick auf den jungen Mann gerichtet, der im Schnee saß und schützend die Arme über den Kopf hielt. Er weinte Rotz und Wasser und Blut. »Vermöbelst einen Mann, den du nicht kennst, aber der Ärger mit deinem Auftraggeber hat«, fuhr er fort. »Wie viel zahlt Big Daddy dir dafür? Gerade genug, um deine Schulden bei den falschen Leuten abzuzahlen und gleichzeitig Schulden bei ihm zu machen? Es ist leicht, Menschen zu kaufen, die noch nie zuvor etwas in ihrem Leben hatten, Will.«
»Das hier ist ein Gefallen!«, bellte William und zitterte am gesamten Körper.
»Genauso wie die anderen Male, nehme ich an? Für jedes Mal steckt dir BD ein ordentliches Sümmchen zu. Mit deinem ersten Auftrag hast du den ersten Schritt in die Abwärtsspirale getan und redest dir nun selbst ein, dass du es aus eigenem Antrieb heraus tust. Du tust einem alten Freund einen Gefallen, er hat dich nicht in der Hand, nein, du brauchst dieses Geld nicht, oh, du armer Kerl bist nicht im Sog der Scheißigkeit gefangen und du könntest jederzeit ausbrechen! Das glaubst du doch wohl selbst nicht.«
William drehte sich so ruckartig zu seinem Freund herum, dass er auf dem schneebedeckten Untergrund den Halt verlor und beinahe gestürzt wäre. Seine Faust flog nach vorne und hätte Timophy die Nase gebrochen, wenn dieser die Hand nicht in der Luft abgefangen hätte. William gab jedoch nicht auf und legte die Kraft seines Körpers in seinen Arm hinein, mit dem Ziel, Timophy nach hinten zu zwingen, dieser aber stand felsenfest im Schnee. »Halt den Mund!«, rief William.
Tim blieb unberührt. »Du kannst noch so sehr auf deine Reinheit beharren, William, auf deine Bodenständigkeit und dass du nur ein ganz armer Kerl bist, dem das Leben übel mitgespielt hat. BD hat dir ein Leben in Knechtschaft gegeben und du suchst weiterhin nach Ausreden, um keine Verantwortung übernehmen zu müssen, alter Freund.« Diesmal war es Tim, der eine Pose einnahm und Bereitschaft zum Kampf signalisierte. »Ich würde dich hier und jetzt zum Kampf herausfordern, um dir deinen Verstand zurückzugeben, doch die Sicherheit dieses Menschen wiegt schwerer als meine Ehre.«
»Er wird es nicht schätzen, wenn du dich einmischst.«
»Und ich schätze seine niederträchtigen Aufträge nicht. Wenn BD mein Weg der Gerechtigkeit missfällt, dann wird er es mir persönlich sagen müssen, wie echte Geschäftsleute es tun. Und jetzt tritt beiseite!« Tim würde dem im Schnee kauernden Mann helfen, ganz gleich, was es ihn kosten würde. Ganz gleich, ob er es dafür mit einem Freund aufnehmen müsste. Die Menge an Blut, die sich auf dem einst so reinen Schnee ansammelte, wirkte zunehmend grotesk.
Copyright by ©Timophy Erikson
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Ich muss meine Konzert Begleitung noch irgendwie drauf vorbereiten dass ich bei kein Got kein Staat nur du rotz und Wasser heulen werd.
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In germany we would pronounce it “rotz und wasser heulen”
Do you pronounce it "my favorite musical" or "the musical that made me cry the most"
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Auflehnung (7)
Es dauerte nicht lange, schon am Mittwoch, etwa eine halbe Stunde vor Büroschluss rief er mich wieder in sein Büro. Als ich da im Büro stand, naja eigentlich nicht stand, als ich sah, dass er wieder mächtig Druck auf seinen Schwanz hatte, nahm ich mir gleich den Konferenzsessel und setzte mich. Etwas verdutzt wirkte der große Chef. Das hatte er wohl nicht erwartet. Aber dann fing er seine vorbereitete Rede an. „Frau Haller, in den letzten Tagen habe ich sie ganz falsch eingeschätzt. Sie sind kein billiges Flittchen, das schnell ein paar Scheine machen will. Daher habe ich mich entschlossen, auf ihr Angebot einzugehen. Hier sind Fünftausend Mark.“ Damit legte er einen Packen Hundert Mark Scheine auf den Tisch. „Bitte blasen Sie mir einen.“ Mit diesen Worten öffnete er schon seinen Gürtel und hätte fast schon die Hose heruntergelassen. Nach einer Schrecksekunde fasste ich mich gerade noch. „Halt. Es hat sich einiges gegenüber letzter Woche geändert. Meinst du etwa, ich würde das Dreckschwänzchens eines Flachwichsers wie dir in den Mund nehmen. Für die Scheine kannst du meine Titten sehen.“ „Dann zieh dich aus!“ Ich drehte mich im Konferenzsessel von ihm ab, zog Bluse und BH aus. Dabei sagte ich recht deutlich: „Aber Hände weg, nicht anfassen.“ Ich drehte mich wieder zu ihm um. Da stand er, die Hose heruntergelassen, den Schwanz in der Hand wichsend. Und wieder war der Druck auf seinen Samensträngen größer als die Erwartung. Ich hatte noch nicht mal richtig wahrgenommen, was da vor mir stand, da spritzte schon der Glibber auf meine Titten. Hatte er vorher seinen Schwanz schon angewärmt? Der hätte mir doch glatt seinen ganzen Rotz in den Mund gepumpt. Während ich noch total perplex versuchte, mit der Situation fertig zu werden, sagte er spitzbübisch schadenfroh. „Oh, jetzt habe ich sie voll gesabbert. Warten Sie, ich werde es gleich sauber machen.“ Wie versteinert saß ich im Sessel, als er auf mich zukam, und mit seiner Zunge begann meine Titten abzulecken. Ich war wie der Hase vor der Schlange, paralysiert, unfähig, etwas zu sagen oder mich zu bewegen. Ich nahm wahr, wie er an meinen Titten leckte, er nahm meine Nippel in seinen Mund, saugte daran, und dann griffen auch noch seine Hände zu und kneteten meine Bälle. Wie das Mädchen, das vergewaltigt wurde, wusste ich nicht, was ich schreien sollte, überhaupt, da seine Berührungen zwar unerlaubt und recht befehlend waren, aber trotzdem sehr sanft und erregend. Meinem Körper machte es sogar Spaß, wenn er an den Nippeln knabberte und dann mit seiner feuchten Zunge darüber fuhr. Seine Hände waren weich und ließen mich spüren, wie groß meine Brüste waren. Es war ekelhaft und schön, erregend zugleich. Dann richtet er sich auf. Sein Schwanz war inzwischen wieder steif. Er wichste ihn kurz und ehe ich ausweichen konnte, klatschte die zweite Ladung auf meine Titten und aufwärts auf Hals und Gesicht. „Schwein“ war alles, was ich denken konnte, aber ich war unfähig, mich zu bewegen. „Du kannst meinen Waschraum benutzen, um dich frisch zu machen, Petra.“ Dabei zog er seine Hose hoch, richtete die Krawatte und verließ das Zimmer. Jetzt hatte er Oberwasser, jetzt war er der Chef. Ob ihn seine kleine Vergewaltigung glücklich gemacht hat? Mir war es die tiefste Stufe der Erniedrigung. So was wollte ich nicht, aber ich hatte das Spiel mitgespielt. Ich hatte es herausgefordert. Fast eine Stunde stand ich unter der Dusche, nicht nur um den Samen und Glibber abzuwaschen, der ging mit Wasser und Seife recht schnell den Orkus hinab, aber die Erniedrigung, das Gefühl ausgenutzt zu werden, nur eine Wichsvorlage zu sein, auf die Mann abspritzt, das, ging nicht mit Wasser weg. Das brauchte mehr. Mag er heute noch seinen Triumph genießen! Nein, mit mir, nicht noch einmal. Wenn ich das nächste Mal dieses Zimmer betrat, dann war klar, wer das Sagen hat: ICH. Als ich zurück in das Büro kam, lagen die Fünftausend immer noch auf dem Tisch. Die hatte ich redlich verdient, und noch eine ganze Menge mehr. Du würdest mich noch kennenlernen, Wichser.
#writers#german text#nicht mit dir nicht ohne dich#old white men#intern#secretary#blowjov#make me masturbate#me too#rapedoll
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